Regentrauma: Ein Whippet auf ihrem ungeliebten Spaziergang
An diesem regnerischen Tag befindet sich Tessa, unsere geliebte Whippetdame, in einer Situation, die sie am liebsten vermeiden würde: Sie muss nach draußen gehen, obwohl sie es gar nicht möchte. Selbst ihr gemütlicher Hundemantel kann ihre Unzufriedenheit nicht vertreiben. Schon beim ersten Schritt auf den nassen Boden spürt sie das unangenehme Gefühl von Wasser zwischen ihren empfindlichen Zehen. Sie zieht die Pfoten hoch und versucht, so trocken wie möglich zu bleiben, während sie widerwillig durch die Pfützen stapft.
Jeder Regentropfen, der auf ihren Kopf fällt, verstärkt ihre Unzufriedenheit, und Tessa wirft immer wieder sehnsüchtige Blicke zurück zur Wohnungstür. Sie hofft, dass ihr Mensch ihre Missbilligung bemerkt und sie zurück ins Trockene bringt. Doch ihr Wunsch bleibt unerfüllt, und so setzt sie widerwillig ihren Weg fort.
Tessa kann es kaum erwarten, wieder in ihr gemütliches Hundebett zu schlüpfen und sich vor dem ungemütlichen Wetter zu schützen. Sie vermisst die Wärme und Geborgenheit, die sie dort gefunden hat, bevor sie unsanft unterbrochen wurde. Doch auch wenn sie erleichtert ist, ihre dringenden Bedürfnisse erledigt zu haben, hat ihr Mensch anscheinend andere Pläne. Der Spaziergang ist noch lange nicht vorbei.
Mit einem resignierten Seufzen setzt Tessa ihren Weg fort, in der Hoffnung, dass dieser furchtbare Ausflug bald ein Ende findet. Doch selbst wenn der Regen weiter fällt und der Weg noch lang ist, bleibt Tessa standhaft. Denn auch wenn sie es nicht zeigen kann, so weiß sie doch: Die Wärme und Geborgenheit ihres Zuhauses warten bereits auf sie.
Jeder Regentropfen, der auf ihren Kopf fällt, verstärkt ihre Unzufriedenheit, und Tessa wirft immer wieder sehnsüchtige Blicke zurück zur Wohnungstür. Sie hofft, dass ihr Mensch ihre Missbilligung bemerkt und sie zurück ins Trockene bringt. Doch ihr Wunsch bleibt unerfüllt, und so setzt sie widerwillig ihren Weg fort.
Tessa kann es kaum erwarten, wieder in ihr gemütliches Hundebett zu schlüpfen und sich vor dem ungemütlichen Wetter zu schützen. Sie vermisst die Wärme und Geborgenheit, die sie dort gefunden hat, bevor sie unsanft unterbrochen wurde. Doch auch wenn sie erleichtert ist, ihre dringenden Bedürfnisse erledigt zu haben, hat ihr Mensch anscheinend andere Pläne. Der Spaziergang ist noch lange nicht vorbei.
Mit einem resignierten Seufzen setzt Tessa ihren Weg fort, in der Hoffnung, dass dieser furchtbare Ausflug bald ein Ende findet. Doch selbst wenn der Regen weiter fällt und der Weg noch lang ist, bleibt Tessa standhaft. Denn auch wenn sie es nicht zeigen kann, so weiß sie doch: Die Wärme und Geborgenheit ihres Zuhauses warten bereits auf sie.